Halte durch! Seien wir ehrlich, Mama: Stillen ist kein Zuckerschlecken. Verwende unsere ungiftigen, natürlichen und waschbaren Stilleinlagen aus rutschfester Bio-Bambus-Viscose, um wunde Brustwarzen zu beruhigen und dich davor zu schützen, so auszusehen, als würdest du jeden Tag an einem Wet-T-Shirt-Wettbewerb teilnehmen :)
Schale:
95 % biologische Bambusviskose / 5 % Elastan (PYRATEX® freshness I, Spanien)
Bedruckt mit unserer Self-Care Message #4: Patience
– Stilleinlage 1: Hang on in there!
– Stilleinlage 2: You are getting better every day!
Innenschichten
100 % Bio-Baumwolle (Ecologic Textiles®, Niederlande)
Wechselbare Einlagen
– 2 x Bio-Baumwoll-Pads (Ecologic Textiles®, Niederlande)
– 2 x 100 % Bio-Heilwolle Pads (Österreich), die Sie nachfüllenkönnen
MIRIAM
SAUGEN: Die biologische Bambusschicht von bietet höchste Atmungsaktivität, ist 60 % saugfähiger als herkömmliche Fasern, beugt Irritationen vor und wirkt kühlend auf die Haut.
BERUHIGEN: Die herausnehmbaren Pads aus heilender Wolle beruhigen dank ihres hohen Anteils an natürlichem Lanolin Ihre wunden Brustwarzen. Verwende sie mit oder ohne die austauschbaren Bio-Baumwoll-Pads.
LINDERN: Die diskrete und bequeme Passform sorgt für Wohlbefinden und Heilung bei Tag und Nacht.
Dieser Balsam wurde entwickelt, um rissige Brustwarzen zu heilen und Schmerzen zwischen den Stillzeiten zu lindern, und ist eigentlich ein Allrounder. Seine biologischen Inhaltsstoffe halten deine Lippen, auch während der Wintersaison und darüber hinaus, weich.
Als wahrer und treuer Begleiter unserer wiederverwendbaren Stilleinlagen hilft dir dieser Waschbeutel aus Bio-Baumwolle, deine Stilleinlagen zwischen ihren Einsätzen aufzubewahren und sie während des Waschgangs zu schützen.
Unsere Stilleinlagen aus Bio-Heilwolle mit natürlichem Lanolin-Anteil beruhigen und pflegen die zarte Haut an deinen Brustwarzen. Für zusätzlichen Komfort kannst du sie in unsere Bio-Stilleinlagen aus Bambus+Baumwolle einlegen. – Kommen in 10er-Packungen.
Das Stillen mag sich am Anfang hart und anstrengend anfühlen, aber es wird mit der Zeit besser. Wir haben unsere Produkte, die dir das Stillen erleichtern sollen, in eine schöne Geschenkverpackung gesammelt, um dich dabei zu unterstützen, dich nicht nur duchzuquälen, sondern es so angenehm wie möglich zu schaffen!
Das Kit enthält:
– Stilleinlagen aus Bio-Bambus und Bio-Baumwolle
– Bio-Heilwolle-Einlagen
– beruhigenden Nippel & Lippen Balsam
– Strenght Roll-On
1. aus natürlich smarten Materialien & Inhaltsstoffen
2. nachhaltig in Wien handgefertigt
3. mit motivierenden Self-Care-Botschaften bedruckt
4. in zeitlosem Design
5. von Müttern für Mütter gemacht – mit Hebammen und Doulas entwickelt
Das Stillen, gleich nach der Liebe zueinander, ist der Kern der Beziehung zwischen unserem Sohn und mir. Ich hatte keinen Plan, ob und wie lange ich stillen würde. Das habe ich immer noch nicht. Ich habe während meiner Schwangerschaft einen Kurs über das Stillen besucht und es war irgendwie klar, dass Stillen nicht immer selbstverständlich ist und dass die beste Fachkraft, die man um Hilfe bitten kann, IBCLC Stillberaterinnen sind.
Ich sollte einen geplanten Kaiserschnitt haben (am Ende war es ein spontaner eine Woche vorher) und ich habe im Voraus (schon einen Monat vor der Geburt) einen Termin mit unserer Stillberaterin gemacht, damit sie direkt nach der Geburt unseres Sohnes ins Krankenhaus kommt. Nur für den Fall, dass wir sie brauchen. Nun, DAS WAR DER SCHLÜSSEL ZU UNSEREM ERFOLG! Sie war 2 x für 1,5 Stunden während unseres Aufenthaltes da. Und hat mir im nächsten Jahr zweimal geholfen, als meine Brust anfing zu schmerzen. Wir begannen mit Stillhütchen, Fingerfütterung, "linke Brust - rechte Brust - danach ihm die Flasche anbieten", weil er zu schwach wurde. Er wurde eigentlich nie gestillt, nur Baby. Nach dem Stillen bekam er ein Fläschchen mit der Formula-Milch und er trank so viel er wollte. Als mein Milchvorrat zunahm (mit 10000 Litern Stilltee und Bockshornklee-Kapseln) bekam er immer weniger Muttermilch, aber erst mit etwa 6 Monaten begann er, die Muttermilch zu verweigern, als er anfing, 3 x am Tag Babybrei zu essen.
Die Brust blieb aber. Und tatsächlich, als er mobiler wurde, stillte er sogar häufiger als vorher. Sozusagen die ganze Zeit. Einen Schnuller wollte er nie. Also war die Brust sein Schnuller. Sein Zufluchtsort. Sein Spaß. Sein Trost. Sein Schlaflied. Sein Kissen. Sein Alles. Wir stillen jetzt seit 27 wunderschönen Monaten und genießen jede Sekunde davon. Wie lange noch? So lange, wie er will. Stillen ist so essentiell für uns, wie die Luft zum Atmen.
Ich habe so einen langen Text geschrieben, weil: ja, wir stillen schon sehr lange. ABER - ja - wir haben am Anfang professionelle Hilfe gebraucht und wir haben alle äußeren Mittel genutzt, die es gibt, um uns zu unterstützen, sogar Muttermilch und die Flasche. Ich sehe so viele Mütter gestresst über den "RICHTIGEN WEG", über "ich stille voll". Ich kann nur meine Erfahrung teilen, wo wir alle Hilfen genutzt haben, die es gibt, ohne uns deswegen schuldig zu fühlen. Wir begannen mit der sogenannten
"Zwiemilchernährung", die sich zu einer wunderschönen Stillreise entwickelte, die für uns so viel mehr ist als nur Stillen. Es ist sooo viel mehr. Dieses Vertrauen, diese Verbundenheit, diese Liebe, diese Kuscheleinheiten, diese Nähe - es ist ein ganzes Universum von uns, unser heiliger Raum, unsere einzigartige Sprache.
Meine Einstellung während der Schwangerschaft war: Ich werde versuchen zu stillen. Wenn es nicht klappt, bekommt er die Flasche. Was auch immer passiert - er wird nicht verhungern, also kein Grund zur Sorge. Trotzdem bin ich dankbar, dass wir beide mit der Magie und Liebe des Stillens gesegnet sind, denn ich hatte wirklich keine Ahnung, wie besonders es für uns sein würde. Für uns: Es ist ein Life-Hack. Eigentlich ein LIEBE-Hack. Die Brust ist eine Antwort und ein Heilmittel für alles in der Welt unseres Sohnes.
PS: Gerne teile ich die Kontaktdaten unserer Stillberaterin mit Mamas aus Wien. Kontaktieren Sie mich einfach unter @babyglowfitness.
Wow. Die ersten paar Tage/Wochen waren hart. Nach der (ziemlich komplizierten und langen) Geburt tat mein ganzer Körper weh. Es fühlte sich an, als hätte jemand alles Leben aus meinem Körper gesaugt, und gleichzeitig kam etwas so Wunderschönes, so voller Energie daraus hervor. Das Stillen war das herausforderndste und gleichzeitig das lohnendste Gefühl. Es gab viele Emotionen, Zweifel, Fragen und Schmerzen. Aber wie die Geburt war es das alles wert. Ich wünschte, ich hätte von Anfang an gewusst, was ich jetzt weiß, und ich wünschte, Frauen würden offener über die nicht so schönen Seiten der Mutterschaft sprechen. Unser Sohn ist ein sehr glückliches Kind, aber es gibt auch Herausforderungen auf dem Weg.
Wie die meisten Dinge im Leben muss man sich kennenlernen, erforschen, herausfinden, was für einen funktioniert und was nicht. Es gibt keine Einheitsgröße, die für alle passt, und das ist das Schöne daran. Diese unsichtbare, einzigartige Bindung. Da ist er, sieht Sie mit seinen großen Augen an und Sie würden die Welt für ihn geben. Haut an Haut, das ist die Zeit, in der man fast wieder eins wird. Manchmal fühlt es sich an, als würde mein Herz explodieren, vor Liebe platzen. Ich würde es um nichts in der Welt missen wollen.
Also vertrauen Sie auf sich selbst, egal welche Entscheidung Sie treffen, es gibt keine bessere Mama für Ihr Baby als Sie. Und benutze Bio-Stilleinlagen und Silber-/Blechhütchen, wenn deine Brustwarzen keine Luft bekommen - lebensrettend 🙌🏼🤍
Verenas Playlist von THE SESSIONS: Verena & Noah.
Ich erinnere mich, als meine liebe Hebamme den anderen Hebammen im Krankenhaus stolz erzählte, dass ich sofort Milch produzierte und mein Neugeborenes sofort stillen konnte, obwohl ich einen Notkaiserschnitt hatte. Ich wusste nicht, was ich mit all diesen seltsamen Komplimenten anfangen sollte, denn ich hatte nachts starke Schmerzen und es waren Tonnen von Lanolin, die mich retteten... Es sind jetzt 13 Monate des Stillens vergangen und ganz ehrlich, es war eine Reise mit Höhen und Tiefen. Ich liebte es, ich schätzte es, ich hasste es, ich fürchtete, dass meine Brüste verstopfen und meine Brustwarzen sich entzünden könnten. Das Stillen hat mich und meine Nerven viele Male gerettet. Und dank des Stillens habe ich diese einzigartige und tiefe Bindung zu meinem Baby. Ich bin sicher, manche Frauen sehen das genauso, andere nicht. Genau wie es für mich war: Manchmal ein Segen und manchmal eine Last. Es ist dieses Gleichgewicht, das man überall in der Natur finden kann. Wie der Ozean mit ruhigen Gezeiten und gefährlichen Fluten. Gerade jetzt verschieben sich die Dinge in unserem Leben wieder, und ich fühle, dass wir beide bereit sind, mit dem Stillen aufzuhören. Was ich über meine Erfahrung des Stillens sagen kann, ist, dass ich mich zu 100 % mit der Essenz der Natur verbunden fühle. Meiner Natur.
Leni's Playlist von THE SESSIONS: Leni & Ruby.
Eltern zu werden fühlte sich für mich ganz natürlich an, aber Stillen nicht. Ich habe einen Monat lang gestillt und einen weiteren Monat lang ständig abgepumpt, bis nichts mehr übrig war ... keine Milch, keine Energie, kein ICH. Wenn ich wüsste, was ich jetzt weiß, hätte ich auf das gehört, was mein Körper mir sagte:
"Erzwinge es nicht, sei nicht so hart zu dir selbst... Alma wird es gut gehen".
Anas Playlist von THE SESSIONS: Ana & Alma.
Meine liebsten Momente des Stillens sind im Wohnzimmer, in unserer Wohnung in Wien, wenn die Sonne direkt ins Zimmer scheint und alle Mitglieder unserer Familie im selben Raum sind und ihren Wochenendtag verbringen. Wir haben keine wirklichen Pläne und die Zeit darf langsam vergehen. Wir hören gerne Musik und die süßen Klänge meines älteren Sohnes Theo beim Spielen.
Katharinas Playlist von THE SESSIONS: Katharina und Noah.